Vom 31. Januar bis 2. Februar 2025 kommt die opti wieder nach München – und das Konzept verspricht eine Messe, die nicht nur als Plattform für Innovation, sondern auch als Herzstück für Wissenstransfer, Networking und Nachhaltigkeit in der Augenoptikbranche dient. Nach intensiver Planung und gezieltem Austausch mit Branchenvertretern, ist die Münchener Messe wieder bereit, Besucher und Aussteller gleichermaßen zu begeistern. Doch was genau erwartet die Teilnehmenden im kommenden Jahr?

Die opti als Spiegel der Branchenbedürfnisse
Die opti 2024 hat Maßstäbe gesetzt, und die positiven Rückmeldungen aus der Branche haben das Konzept für 2025 gestärkt. Ziel ist es, die Messe als führendes Event im DACH-Bereich weiter zu etablieren. Das Ergebnis: Ein noch präziseres Fine-Tuning, das auf die aktuellen Herausforderungen in der Augenoptik eingeht, um die Messe an die dynamischen Bedürfnisse der Branche anzupassen. Mit Hallen von C1 bis C4 im Messegelände München bleibt das Format weit gefasst und thematisch vielseitig, mit Schwerpunkten auf Eyewear, Vision Care, Augengesundheit, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Karriere.
Die Hub-Arena als Herzstück der opti 2025
Das Highlight 2025 ist zweifellos die neue Hub-Arena in Halle C3. Diese Arena vereint zentrale Themen wie Next Generation, Zukunft der Branche, Myopie und Nachhaltigkeit und soll zu einem interaktiven Austausch inspirieren. Neugestaltet und konzipiert als das „Wissens- und Netzwerk-Herzstück der Messe“, verbindet die Arena mit ihrer offenen Struktur alle thematischen Hubs und ermöglicht Besuchern, sich schnell in verschiedene Bereiche zu vertiefen.
Daneben steht die beliebte opti Runway Bar, die 2024 auf Initiative der Besucher geschaffen wurde, erneut als zentraler Netzwerkpunkt zur Verfügung. Sie bietet eine entspannte Atmosphäre, in der sich Akteure aus allen Bereichen der Branche zwanglos austauschen können.
Bildung und Nachwuchsförderung im Fokus
Ein weiteres Kernelement der opti 2025 ist das Fokusthema Bildung, Wissen und Karriere. Im Vorfeld wird ein zusätzlicher Roundtable organisiert, bei dem Auszubildende und Studierende der Augenoptik ihre Perspektiven und Bedürfnisse zur Zukunft der Branche einbringen können. Ein weiteres Novum ist der „opti Sustainability Youngster Award“, ein Preis für den Branchennachwuchs, der Innovationen im Bereich der Nachhaltigkeit auszeichnet.
Ein besonderes Event bietet der Messesonntag: Lehrer und Lehrerinnen von augenoptischen Berufsschulen aus ganz Deutschland sind zu einem Treffen eingeladen, bei dem sie Ideen und Anregungen für die Unterrichtsgestaltung direkt mit Branchenvertretern und anderen Lehrkräften austauschen können. Auch Schulabsolventen und Weiterbildungsinteressierte kommen auf ihre Kosten – im opti Campus, ebenfalls in Halle C3, präsentieren sich Bildungsinstitutionen, die Karrieremöglichkeiten und Weiterbildungen vorstellen.
Innovationskraft der Start-ups und die opti Visionary Area
Für Innovationsbegeisterte bietet die opti 2025 gleich zwei Start-up-Areas. Die bekannte opti Box in Halle C2 bleibt der wichtigste Treffpunkt für aufstrebende Unternehmen im Fassungsbereich. Ein spannender Neuzugang ist die opti Visionary-Area in Halle C3, die sich gezielt an Start-ups richtet, die innovative Ansätze im Nicht-Fassungsbereich bieten. Die Kombination beider Bereiche unterstreicht das Engagement der opti, frische Ideen und neue Geschäftsmodelle in der Augenoptik zu fördern.
Ein Gemeinschaftserlebnis für die Branche
Cathleen Kabashi, Messeleiterin der opti, fasst das Leitbild der Messe treffend zusammen: „Wir spüren den Rückenwind der Branche – ein Gemeinschaftsgefühl, das uns motiviert, in die Planung und Vorbereitung der opti mehr als unser Bestes zu geben.“ Die opti versteht sich als Gemeinschaftsplattform, die nicht nur in den Messehallen selbst, sondern auch über das gesamte Jahr hinweg einen kontinuierlichen Austausch mit der Branche sucht.
Die opti 2025 verspricht, eine facettenreiche Veranstaltung zu werden, die Innovation, Bildung und Nachhaltigkeit auf eine Weise zusammenführt, die nicht nur informiert, sondern inspiriert. Sie zeigt, wie die Augenoptik von morgen aussehen kann – und warum es gerade jetzt wichtig ist, den Austausch zwischen den Generationen und Bereichen zu fördern.